5 Fragen an

Bernd Hess

Hi! Warum hast du dich für dein Instrument entschieden?

Neben dem Klang der Trompete hat mich an diesem Instrument begeistert, dass es in so vielen unterschiedlichen Genres zum Einsatz kommt. Vom klassischen Symphonieorchester bis zur Pop-Band, von der Schul-Combo bis zum Blasorchester von frühbarocker Kirchenmusik bis zur Big-Band, überall findet man die Möglichkeit, Trompete in ihren unterschiedlichen Facetten vor allem zusammen mit anderen Musiker:innen zu spielen.

Welche Persönlichkeit (lebend oder tot) würdest du gerne treffen und warum?

Ich würde gerne in die Mitte des 18. Jahrhunderts reisen und meinen Lieblingskomponisten J.S. Bach treffen. Neben seiner tollen Musik würde mich brennend interessieren, unter welchen politischen, sozialen und familiären Bedingungen die Menschen in dieser Zeit komponierten, musizierten und lebten. Ich bin mir allerdings fast sicher, dass ich nach wenigen Stunden Aufenthalt wieder zurück in die Gegenwart gebeamt werden möchte.

Welche Musik hörst du zu Hause?

So lange die Musik gut gemacht ist, höre ich vom Gregorianischen Choral bis hin zur Volksmusik jegliche Art von Musik.

Normalerweise ist Konzertkleidung schwarz. Was würdest du tragen, wenn du es dir selbst aussuchen könntest?

Ich finde schwarz bzw. schwarz-weiß eine sehr gute Konzertkleidung. Erwiesenermaßen lenken diese beiden Farben die Aufmerksamkeit der Zuhörer am wenigsten auf sich, so dass er sich am intensivsten auf die Musik konzentrieren kann. Leider drängen heutzutage oftmals der visuelle Eindruck und die Show um den Event die eigentliche Musik allzu oft in den Hintergrund.

Was ist dein Lieblingszitat?

„Was schnell kommt, geht schnell wieder.“

Sowohl als Musiker, als auch als Instrumentalpädagoge versuche ich immer daran zu denken, dass Zeit ein äußerst wichtiger Faktor in unserm Handel darstellt und aufgeführtes Zitat wohl eher ein abschreckendes Statement in der Pädagogik darstellen sollte. Zeit, die wir vor allem unseren in der Bildung anvertrauten Kindern gegenüber leider oftmals nicht aufbringen. Sollen die vermittelten musikalischen Inhalte von Dauer unsere Schüler*innen prägen, benötigen wir Zeit und Geduld.

Danke für die Antworten!

Hi! Warum hast du dich für dein Instrument entschieden?

Neben dem Klang der Trompete hat mich an diesem Instrument begeistert, dass es in so vielen unterschiedlichen Genres zum Einsatz kommt. Vom klassischen Symphonieorchester bis zur Pop-Band, von der Schul-Combo bis zum Blasorchester von frühbarocker Kirchenmusik bis zur Big-Band, überall findet man die Möglichkeit, Trompete in ihren unterschiedlichen Facetten vor allem zusammen mit anderen Musiker:innen zu spielen.

Welche Persönlichkeit (lebend oder tot) würdest du gerne treffen und warum?

Ich würde gerne in die Mitte des 18. Jahrhunderts reisen und meinen Lieblingskomponisten J.S. Bach treffen. Neben seiner tollen Musik würde mich brennend interessieren, unter welchen politischen, sozialen und familiären Bedingungen die Menschen in dieser Zeit komponierten, musizierten und lebten. Ich bin mir allerdings fast sicher, dass ich nach wenigen Stunden Aufenthalt wieder zurück in die Gegenwart gebeamt werden möchte.

Welche Musik hörst du zu Hause?

So lange die Musik gut gemacht ist, höre ich vom Gregorianischen Choral bis hin zur Volksmusik jegliche Art von Musik.

Normalerweise ist Konzertkleidung schwarz. Was würdest du tragen, wenn du es dir selbst aussuchen könntest?

Ich finde schwarz bzw. schwarz-weiß eine sehr gute Konzertkleidung. Erwiesenermaßen lenken diese beiden Farben die Aufmerksamkeit der Zuhörer am wenigsten auf sich, so dass er sich am intensivsten auf die Musik konzentrieren kann. Leider drängen heutzutage oftmals der visuelle Eindruck und die Show um den Event die eigentliche Musik allzu oft in den Hintergrund.

Was ist dein Lieblingszitat?

„Was schnell kommt, geht schnell wieder“

Sowohl als Musiker, als auch als Instrumentalpädagoge versuche ich immer daran zu denken, dass Zeit ein äußerst wichtiger Faktor in unserm Handel darstellt und aufgeführtes Zitat wohl eher ein abschreckendes Statement in der Pädagogik darstellen sollte. Zeit, die wir vor allem unseren in der Bildung anvertrauten Kindern gegenüber leider oftmals nicht aufbringen. Sollen die vermittelten musikalischen Inhalte von Dauer unsere Schüler*innen prägen, benötigen wir Zeit und Geduld.

Danke für die Antworten!

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